Als sie …
In die Firma kam.
Hatte sie…
Ein klares Ziel.
Sie würde nicht.
Die kleine Angestellte…
Bleiben.
Wie die anderen.
Nein.
Denn sie wollte.
Etwas erreichen.
Und nicht nur…
Befehle empfangen.
Sie wollte selber…
In einer Position…
Die Anordnungen geben.
Denn sie war nicht.
Dazu geboren.
Immer nur…
Der Fußabstreifer…
Zu sein!
Sie wollte mehr!
Wichtig war.
Sich unverzichtbar.
Zu machen.
Und wichtig zu tun.
Damit die anderen.
Gleich merkten.
Dass sie etwas..
Besonderes war…
Und das war sie.
Auch wenn…
Ihre Rechtschreibung.
Miserabel war.
Legasthenie!
Aber wenn sie erst…
Karriere machte.
Dann musste sie…
Ohnehin.
Selbst.
Nichts mehr schreiben.
Dann delegierte sie!
Und tatsächlich.
Sie nahm.
Die erste Hürde.
Und das machte es.
Leicht.
Ihr bisschen Macht.
An denen…
Auszulassen.
Die sie nicht.
Leiden konnte.
Und die…
Ihren Ambitionen…
Im Wege standen…
Dabei half ihr…
Ihr Selbstbewusstsein.
Und sie verdrehte auch.
Die Wahrheit.
Um besser…
Dazustehen!
Wer sollte ihr!
Widersprechen!
Und sie hatte auch.
Keinen Abenddienst mehr.
Das war ja auch.
Das Mindeste.
Das war gerade richtig.
Für das Kroppzeug…
Unter ihr!
Es gefiel ihr gut.
Wie sie es nun hatte.
Und sie wollte…
Diese Position…
Bestimmt nicht aufgeben!
Aber merkwürdig.
Es häuften sich.
Die Beschwerden über sie.
Ihren Machtmissbrauch…
Und als eine.
Die sie…
Von Anfang an…
Gepiesackt hatte….
Zur Chefin ging.
Sich beschwerte.
Setzte es…
Ordentliche Maßnahmen.
Sie wurde degradiert.
Obwohl sie sogar…
Tränen einsetzte.
Aber die Chefin…
Sah nicht mehr…
Darüber hinweg.
Aus Protest…
Meldete sie sich…
Krank.
Monatelang.
Das Kreuz!
Und sie jammerte…
Ordentlich.
Und ließ es sich.
Dabei.
Gut gehen daheim…
Die Chefin sah dabei.
Nicht lange zu.
Plötzlich war sie.
In einer anderen…
Abteilung.
Mit Diensten…
Am Wochenende!
Und anzuschaffen…
Hatte sie…
Gar nichts mehr…!
Vivienne/Gedankensplitter