EIN ABEND IN DER WIENER OPER

EIN ABEND IN DER WIENER OPER

  • Dieses Stück besteht aus einem Akt und findet am obengennanten Ort statt
  • Personen:
  • Herr und Frau Köwitz,
  • Herr und Frau Camen
  • -Herr und Frau Hlavec
  • -Herr und Frau Plauni

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AKT

Es treten alle obenerwähnten Personen ein und setzen sich in der Lodge 7, von wo aus man die Bühne mit dem Orchester darunter sehen kann. Es beginnt die Einstimmung und gleich ertönen die ersten Takte  von ,, die blaue Donau,,

Die Spannung unter den obenerwähnten Personen nimmt zu. Alle sitzen und haben sich Ihrer Mäntel entkleidet

Frau Hlavec: Servus an alle

Frau Camen: Servus, Frau Hlavec.

Frau Hlavec: Wie geht,s Ihnen?

Frau Camen: Oh! Bei uns läuft alles prima

Frau Köwitz: Das hört sich gut an, Frau Hlavec

Frau Hlavec: Ja. Grüss Gott. Wie geht,s Ihnen, Herr Plauni?

Herr Plauni: Wunderbar, alles paletti. Und Ihnen scheint alles  gut zu gehen.

Frau Hlavec: Ja. Wie  Ihrer Frau,

Frau Plauni: Ja, uns geht es ausgezeichnet. Und  Ihren Kindern, Frau Hlavec.?

Frau Hlavec: Meinen geliebten Kindern geht es wundervoll. Mein kleiner Sohn ist schon auf Reisen in die weite WElt und meine schöne Klara wird demnächst heiraten.

Frau Köwitz: Scheint das Zufall zu sein.

Frau Hlavec: Was meinen Sie?

Frau Köwitz: Unsere Kleine wird bald einen General heiraten. Sie wird ( zieht ein Tuch aus der Tasche und seufzt)…

Herr Köwitz: Ja, Lisa, sie wird bestimmt in gute Hände fallen. Das ist halt das Leben, Juliana.

Frau Köwitz: (indem sie seufzt) Aber du weisst, wie  wichtig..

Herr Köwitz: Keine Sorge, meine Juli, du hast mich.

Frau Camen: Alles  wird gut und Gott wird Ihnen Kindeskinder schenken. Gott wird Sie mit Kindern segnen.

Frau Hlavec: Sie  werden mit den Kindern viel Spass haben.

Herr Camen: Aber sagen Sie mal. Ist  das nicht schön, nach soviel Zeit uns wiedersehen zu können?

Herr Köwitz: Und was wir an Sachen gemacht haben.

Frau Hlavec: Wie die Zeit vergeht.

Herr Camen: Wir haben uns ein Grundstück am Wald gekauft.

Herr Plauni: Das ist schön.

Herr  Camen: Und bald bauen wir drauf ein Sommerhaus.

Frau Plauni: Und wir waren letzten Sommer in Ungarn.

Herr Plauni: Wir waren auf der Puszta und haben gebadet.

 

Frau Köwitz. Wie lange waren Sie dort?

Herr Plauni: Eine Woche.

Her Hlavec: Ach ja, da hatte mein Urgrossvater seinen Wehrdienst geleistet und beim Krieg dem Land gedient.

Frau Camen: Das ist eben schon lange her.

Herr Plauni: Da habe ich keine Ahnung

Herr Hlavec: Nur die Erzählung vom Leben da drüben bleibt in Erinnerung.

Herr Hlavec: Vor 3 Generationen ist meine Familie in Wien eingesiedelt. Seitdem kenne ich das nur vom Hören

 

Herr Köwitz: Wir werden demnächst in die Leopoldgasse umziehen.

Frau Pauni: Was für ein Glück!

Frau Köwitz Die Wohnung hat tolle Aussichten in die Stadt.

Frau Camen: Das ist ein Glück

Herr Köwitz: Das  wir uns gesucht haben.

Frau Köwitz: Ein Schnäppchen ist das nicht.

Frau Camen: Kann ich das verstehen.

Herr Plauni: Das schenkt der liebe Gott uns nicht.

Frau Camen: Das wissen wir doch.

Herr Köwitz: Ich, ich möchte mich für mein Benehmen entschuldigen.

Frau Hlavec: Das brauchen Sie nicht. Es ist halt so passiert und es ist schon vorbei.

Frau Plauni: Erinnern Sie sich an unser letztes Treffen?

Herr Camen: Das war auf dem Prater

Frau Camen: Und wir hatten unsere Kinder dabei.

Herr Köwitz: Ihr Enkelsohn Hansl?

Frau Camen. Ja.

Frau Hlavec: Das Kind mit der roten Mütze

Frau Camen: Ja. Er ist gross geworden.

Herr Camen: Ist er gross geworden. Er ist jetzt fast drei Köpfe grösser als ich.

Frau Camen: Er wird 24.

Frau Hlavec: Wie mein Karl.

Herr Plauni: Ach wird werden älter.

Herr Hlavec: Immer älter, Stellen Sie  sich mal 75 Jahre alt und…

Herr Camen: Und das kann man nicht halten

Herr Hlavec: Lassen Sie mich mal: Pensonierter Bankangestellter.

Herr Plauni: Ich arbeite seit drei jahren in einer Bank und ich bin damit sehr zufrieden.

Herr Köwitz: Das wusste ich nicht von Ihnen.

Herr Plauni: Ja. Auf der einen Seite gut, auf der anderen schlecht.

Herr Köwitz: ich denke, das ist gut.

Herr Plauni: Wissen Sie…

Herr Hlavec: Herrn Plauni kann ich nachvollziehen.

Herr Camen: Es ist wie bei allem.

Herr Köwitz: Ja. Klar.

Herr Plauni: Nie läuft was  nach Plan.

Herr Köwitz:  Das sehe ich nicht ein.

Herr Camen: Oft geht was Geplantes schief…

Herr Hlavec: Und wir können nichts dafür

Frau Hlavec: Meine Herren.

Herr Camen: Ja.

Frau Hlavec: Könnten Sie das Gespräch einstellen?

Herr Köwitz: Ja. Gerne.

Frau Hlavec: So versäumen Sie den Tag und das ist  der allgemeine Wunsch.

Herr Camen: Eben, eben.

Herr Plauni: Sie haben recht, Frau Hlavec.

Frau Hlavec: So. Lassen wir uns von der schönen Musik berauschen und geniessen wir den Tag!

Frau Camen, Plauni und Köwitz: Bravo!!

 

Nach einer Weile stoppt die Musik und so entsteht ein Wirbel im Saal.

Herr Plauni: Was ist passiert?

( Da meldet sich der Operndirektor und richtet soch an alle Zuschauer)

Direktor: Meine Damen und Herren. Ich bitte Sie um Verständnis, dass die Musik eingestellt wurde und Sie sie nicht mehr geniessen können.Denn es ist etwas Schreckliches passiert. Es hat ein Attentat auf den unseren jungen Nachfolger der österreichisch- ungarischen Krone ausgeübt und er ist leider augrund der vielen Verletzungen ums Leben gekommen. Der Attentat ist in Sarajewo gewesen und deswegen müssen wir mit dem Konzert aufgeben. Darüber hinaus wurde Trauer sowie Notzustand im ganzen Land erklärt. So bitte ich sie wieder um Verständnis und bald werden wir in den Alltag einkehren. Danke vielmals.

Licht aus

ENDE

 

 

  • Dieses Stück besteht aus einem Akt und findet am obengennanten Ort statt
  • Personen:
  • Herr und Frau Köwitz,
  • Herr und Frau Camen
  • -Herr und Frau Hlavec
  • -Herr und Frau Plauni

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AKT

Es treten alle obenerwähnten Personen ein und setzen sich in der Lodge 7, von wo aus man die Bühne mit dem Orchester darunter sehen kann. Es beginnt die Einstimmung und gleich ertönen die ersten Takte  von ,, die blaue Donau,,

Die Spannung unter den obenerwähnten Personen nimmt zu. Alle sitzen und haben sich Ihrer Mäntel entkleidet

Frau Hlavec: Servus an alle

Frau Camen: Servus, Frau Hlavec.

Frau Hlavec: Wie geht,s Ihnen?

Frau Camen: Oh! Bei uns läuft alles prima

Frau Köwitz: Das hört sich gut an, Frau Hlavec

Frau Hlavec: Ja. Grüss Gott. Wie geht,s Ihnen, Herr Plauni?

Herr Plauni: Wunderbar, alles paletti. Und Ihnen scheint alles  gut zu gehen.

Frau Hlavec: Ja. Wie  Ihrer Frau,

Frau Plauni: Ja, uns geht es ausgezeichnet. Und  Ihren Kindern, Frau Hlavec.?

Frau Hlavec: Meinen geliebten Kindern geht es wundervoll. Mein kleiner ist schon auf Reisen in die weite WElt und meine schöne Klara wird demnächst heiraten.

Frau Köwitz: Scheint das Zufall zu sein.

Frau Hlavec: Was meinen Sie?

Frau Köwitz: Unsere kleine wird bald einen General heiraten. Sie wird ( zieht ein Tuch aus der Tasche und seufzt)…

Herr Köwitz: Ja, Lisa, sie wird bestimmt in gute Hände fallen. Das ist halt das Leben, Juliana.

Frau Köwitz: (indem sie seufzt) Aber du weisst, wie  wichtig..

Herr Köwitz: Keine Sorge, meine Juli, du hast mich.

Frau Camen: Alles  wird gut und Gott wird Ihnen Kindeskinder schenken. Gott wird Sie mit Kindern segnen.

Frau Hlavec: Sie  werden mit den Kindern viel Spass haben.

Herr Camen: Aber sagen Sie mal. Ist  das nicht schön, nach soviel Zeit uns wiedersehen zu können

Herr Köwitz: Und was wir an Sachen gemacht haben.

Frau Hlavec: Wie die Zeit vergeht.

Herr Camen: Wir haben uns ein Grundstück am Wald gekauft.

Herr Plauni: Das ist schön.

Herr  Camen: Und bald bauen wir drauf ein Sommerhaus.

Frau Plauni: Und wir waren letzten Sommer in Ungarn.

Herr Plauni: Wir waren auf der Puszta und haben gebadet.

 

Frau Köwitz. Wie lange waren Sie dort?

Herr Plauni: Eine Woche.

Her Hlavec: Ach ja, da hatte mein Urgrossvater seinen Wehrdienst geleistet und beim Krieg dem Land gedient.

Frau Camen: Das ist eben schon lange her.

Herr Plauni: Da habe ich keine Ahnung

Herr Hlavec: Nur die Erzählung vom Leben da drüben bleiben in Errinnerung.

Herr Hlavec: Vor 3 Generation ist meine Familie in Wien eingesiedelt. Seitdem kenne ich das nur vom Hören

 

Herr Köwitz: Wir werden demnächst in die Leopoldgasse umziehen.

Frau Pauni: Was für ein Glück!

Frau Köwitz Die Wohnung hat tolle Aussichten in die Stadt.

Frau Camen: Das ist ein Glück

Herr Köwitz: Das  wir uns gesucht haben.

Frau Köwitz: Ein Schnäppchen ist das nicht.

Frau Camen: Kann ich das verstehen.

Herr Plauni: Das schenkt der liebe Gott uns nicht.

Frau Camen: Das wissen wir doch.

Herr Köwitz: Ich, ich möchte mich für mein Benehmen entschuldigen.

Frau Hlavec: Das brauchen Sie nicht. Es ist halt so passiert und es ist schon vorbei.

Frau Plauni: Erinnern Sie sich an unser letztes Treffen?

Herr Camen: Das war auf dem Prater

Frau Camen: Und wir hatten unsere Kinder dabei.

Herr Köwitz: Ihr Enkelsohn Hansl?

Frau Camen. Ja.

Frau Hlavec: Das Kind mit der roten Mütze

Frau Camen: Ja. Er ist gross geworden.

Herr Camen: Ist er gross geworden. Er ist jetzt fast drei Köpfe grösser als ich.

Frau Camen: Er wird 24.

Frau Hlavec: Wie mein Karl.

Herr Plauni: Ach wird werden älter.

Herr Hlavec: Immer älter, Stellen Sie  sich mal 75 Jahre alt und…

Herr Camen: Und das kann man nicht halten

Herr Hlavec: Lassen Sie mich mal: Pensonierter Bankangestellter.

Herr Plauni: Ich arbeite seit drei jahren in einer Bank und ich bin damit sehr zufrieden.

Herr Köwitz: Das wusste ich nicht von Ihnen.

Herr Plauni: Ja. Auf der einen Seite gut, auf der anderen schlecht.

Herr Köwitz: ich denke, das ist gut.

Herr Plauni: Wissen Sie…

Herr Hlavec: Herrn Plauni kann ich nachvollziehen.

Herr Camen: Es iste ben wie bei allem.

Herr Köwitz: Ja. Klar.

Herr Plauni: Nie läuft was  nach Plan.

Herr Köwitz:  Das sehe ich nicht ein.

Herr Camen: Oft geht was Geplantes schief…

Herr Hlavec: und wir können nichts dafür

Frau Hlavec: Meine Herren.

Herr Camen: Ja.

Frau Hlavec: Könnten Sie das Gespräch einstellen?

Herr Köwitz: Ja. Gerne.

Frau Hlavec: So versäumen Sie den Tag und das ist  der allgemeine Wunsch.

Herr Camen: Eben, eben.

Herr Plauni: Sie haben recht, Frau Hlavec.

Frau Hlavec: So Lassen wir uns von der schönen Musik berauschen und geniessen den Tag.

Frau Camen, Plauni und Köwitz: Bravo!!

 

Nach einer Weile stoppt die Musik und so entsteht ein Wirbel im Saal.

Herr Plauni: Was ist passiert?

( Da meldet sich der Operndirektor und richtet soch an alle Zuschauer)

Direktor: Meine Damen und Herren. Ich bitte Sie um Verständnis, das die Musik eingestellt wurde und Sie sie nicht mehr geniessen können, denn es ist etwas Schreckliches passiert. Es hat ein Attentat auf den unseren jungen Nachfolger der österreichisch- ungarischen Krone ausgeübt und er ist leider augrund der vielen Verletzungen ums Leben gekommen. Der Attentat ist in Sarajewo gewesen und deswegen müssen wir mit dem Konzert aufgeben. Darüber wurde Trauer sowie Notzustand im ganzen Land erklärt. So bitte ich sie wieder um Verständnis und bald werden wir ins den Alltag einkehren. Danke vielmals.

Licht aus

ENDE

 

 

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