Ein neues Wochenende – Tagaus, tagein…

Die Nacht ist kurz.
Nach dem Katzenstammtisch.
Bei der Nachbarin.
Aber ich werde.
Problemlos wach.
Bevor…
Der Wecker läutet…
Kaffee belebt…
Meine Lebensgeister.
Kühle Luft dringt herein.
Über das…
Gekippte Fenster.
Aber der Lärm…
Draußen.
Ohrenbetäubend.
Was immer da.
Vor 06:30 Uhr…
Schon erledigt…
Werden muss.
Es ist…
Auf der ganzen Straße…
Laut vernehmbar.
Lily drängt.
Zum Fenster.
Und schaut hinaus.
Aber sie sieht wohl…
Nicht mehr als ich.
Erst später…
Als ich…
Den Müll…
Nach unten bringe.
Entdecke ich…
Einen LKW…
Der beladen wird.
Ich wundere mich nur.
Während ich.
Die Treppe…
Hinaufgehe.
Irgendjemand.
Muss wohl.
Einen Nutzen…
Davon haben…

Eine Freundin auf Kur.
Hat mir geschrieben.
Dass neben dem Kurzentrum.
Ein Bauer…
Am heißen Mittwoch.
Felder und Wiesen.
Mit Gülle zuschüttete.
An Lüften.
War trotz der Hitze.
Nicht zu denken.
Und wie die Kurgäste.
Deswegen leiden.
War dem Bauern.
Völlig egal…
So ist es…
Im Leben.
Aufregen.
Bringt nichts.
Weil es schon…
Geschehen ist…
Aber der Arbeitstag.
Der dauert noch.
Noch.
Mit technischen…
Herausforderungen.
Die uns…
Eine Weile…
Lahmlegen…

Auch darüber…
Sollte man…
Nicht zu viel…
Nachdenken…
Oder sich mokieren.
Denn das ist…
Kontraproduktiv…
Ich tröste mich…
Mit einer Tasse Tee.
Denn der Kaffee…
Kann an einem Tag…
Wie heute…
Sehr schweißtreibend sein…
Die freundlichsten Leute.
Habe ich heute…
Nicht!
Am Apparat.
Doch motiviert.
Durch das…
Nahe Wochenende.
Umschiffe ich…
Manches.
Dass mich sonst.
Nur Zeit und Nerven.
Kostet.
Warum aufregen?
Über etwas…
Das nicht…
Zu ändern ist?

So komme ich gut.
Durch den Freitag!

Vivienne/Tagaus, tagein…

 

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