Gegen Morgen.
Wache ich auf.
Schweißgebadet.
Kaum weiß ich.
Wie ich mich.
Drehen soll.
Um.
Weniger.
Zu schwitzen.
Ich seufze.
Wie lange.
Soll das noch.
So.
Weitergehen?
Später…
Frühstücke ich.
Der Kaffee.
So heiß.
Wieder.
Schweißperlen.
Nichts.
Kann man tun.
Ohne.
Zu schwitzen.
Eigentlich.
Müsste man.
Duschen.
Dauerhaft.
Aber immerhin.
Ich kann.
Die Rouleaus.
Hochziehen.
Ein wenig.
Draußen…
Grau in Grau…
Ein wenig Donner…
Und bald.
Regnet es.
Ein wenig.
Das tut gut.
Wie lange nicht.
Aber…
Für die Natur.
Ist es.
Zu wenig.
Für mich auch!
Genaugenommen.
Und dann doch.
Blauer Himmel.
Wolken.
Sogar ein paar.
Sonnenstrahlen.
Der Weg.
Der Abkühlung.
Ist ein langer…
Ich weiß…
Ich sollte.
Nicht.
So ungeduldig sein.
Der Regen…
Er kommt.
Und kühler…
Wird es auch.
Ganz bestimmt.
Noch ist es.
Nicht.
So heiß.
Draußen.
Wie.
Die letzten Tage.
Aber schwül…
Wieder.
Wische ich mir.
Schweiß.
Vom Gesicht.
Alles…
Klebt an mir.
Und müde…
Bin ich auch…
Ein Flugzeug.
Erscheint.
Am Himmel…
Sehnsucht.
Am besten.
Nach Norden.
Ins Eis.
Stelle ich mir vor.
Zumindest.
So lange.
Bis es hier.
Akzeptable Temperaturen.
Gibt.
Oder?
Manche meinen ja.
Hitze.
Wäre.
Das einzig Wahre.
Aber hierzulande.
Passt sie nicht.
Das zeigt die Natur.
Mit braunen Blättern.
Das fühlt der Mensch…
Mit allen Sinnen…
Vivienne/Tagaus, tagein
