Das Geschäft mit dem Glück boomt, nicht nur zum Jahreswechsel, aber da ganz besonders. Der einen dient ein altes Schmuckstück als Glücksbringer, der andere verlässt sich auf eine besondere Münze. Hand auf’s Herz, fast in jedem von uns steckt ein wenig Aberglaube. Ein wenig Glück in besonderen Situationen – sei es bei einer schwierigen Entscheidung oder einfach im Auto als Unfallschutz – wer möchte nicht dem Glück ein wenig nachhelfen?
Wir stellten nun auch in der Bohne die Frage zur Debatte.
55 Votings wurden im Zeitraum abgegeben.
24 % der Voter behelfen sich gerne mit einem alten Glücksbringer. 20 % hingegen tun das als Dummheit ab. Weitere 18 % sehen es pragmatisch, hilft es nicht, so schadet es nicht. Genauso viele sind überzeugt, dass es Dinge gibt, die sich nicht erklären lassen. Und 5 % ist an einem Freitag den 13. einmal etwas Schlimmes passiert…
Wie man sieht, ist auch im Bohneland der Glaube an das Glück von oben sehr ausgeprägt. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass das größte Glück, das man haben kann, das ist, das man sich selber schafft: mit eigenen Kräften. Darauf zu warten, dass das Glück passiert, ist zu einfach…
Vivienne
