Sommer… – Tagaus, tagein

Er ist da.
Endlich.
Er…
Hat uns im Griff.
Ich gehe.
Zur Straßenbahn.
Der Arbeitstag.
Zu Ende.
Wochenende…
Ich schnaufe durch.
Vermisse.
Meine Sonnenbrillen.
Sie liegen daheim.
Auf dem Tisch…
Heute Nachmittag.
Ist ein Schmetterling.
Ins Büro.
Geflogen…
Ein Tagpfauenauge…
Fast heimisch.
Fühlte sich.
Der Falter…
Sah sich um.
Bei uns.
Bis er wieder.
Verschwunden war.
Rückkehr.
Nach draußen…
Ich sehe ihn.
Noch vor mir.
Als ich einsteige.
In die Straßenbahn…
Klimatisiert…
Das tut.
Ganz gut…
Gemächlich.
Geht es.
Heimwärts…

Daheim.
Kippe ich.
Das Fenster.
Und drehe.
Das Licht aus.
Die Rouleaus.
Verdecken.
Die Fenster.
Aus gutem Grund…
Zwei Glas Wasser.
Und die Katze…
Sie fordert Liebe…
Eine halbe Stunde.
Später.
Dusche ich kalt.
Ich friere.
Sogar.
Es tut so gut!
Ich rubble.
Die nassen Haare.
Trocken.
Ziehe mich an…
Durst…
Wieder…
Ein Glas Saft.
Folgt.
Dem anderen.
Aber zumindest…
Ich schwitze.
Nicht mehr…
Der Wetterbericht…
Schafft es.
Nur knapp nicht…

Ordentlich heiß…
Wird es…
Lechzen…
Nach Abkühlung.
Das wird es.
Öfter geben.
Sehr oft…
In diesen Tagen…
Wollten wir es.
Nicht alle so?
Nach dem Regen…
Nach den Wolken…
Erschien es uns…
Erstrebenswert…
Jetzt…
Stöhnen andere.
Und einig.
Wird man sich.
Nie sein…
Oder?
Ein Motorrad.
Plärrt.
Draußen.
Am Fenster vorbei…
Auch das gehört.
Zum Sommer…
Die große Freiheit…
Oder…
Was auch immer…
Bei mir.
In der Wohnung.
Ist es noch…
Recht angenehm…

Vivienne/Tagaus, tagein

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