Nächtliche Störung – Tagaus, tagein…

Cherie!
Ich schrecke auf.
In meinem Bett.
Der Kater.
Ist gerade.
Wieder im Begriff.
Über die Kommode.
Auf die Wohnwand.
Zu klettern!
Und das kann ich.
Nicht zulassen…!
Ich packe.
Meinen Cherie.
Mit beiden Händen.
Hebe ihn hoch.
Und lasse ihn dann.
Zu Boden gleiten.
Irritiert.
Wendet sich.
Der Kater ab.
Sein Schweif peitscht.
Hin und her.
Natürlich.
Passt ihm.
Das nicht.
Und ich weiß auch.
Genau.
Was der Kater.
Wirklich wollte.
Ich sollte.
Mit ihm.
Ins Bad spazieren.
Ihn Streicheln.
Kosen.
Und liebhaben…
Meine Aufgabe als Sklave.
Ich stöhne.
Endlich schlafen!
Schon gestern.
Ist die Nacht.
Ähnlich verlaufen…

Cherie und Lily.
Schlafen fest.
Aber nur tagsüber.
Wenn ich mich aber.
Auf eine ruhige Nacht.
Freue.
Werden sie.
Beide Katzen.
Aktiv.
Auch Lily.
Zeigt immer.
Dieselben Anwandlungen.
Am Tag.
Sind die Kommode.
Und die Wohnwand.
Völlig uninteressant.
Für die Katzen.
Nur wenn sie…
Ausgeruht sind.
Und ich.
Zur Verfügung.
Stehen soll.
Dann versuchen sie.
Auf diese Weise.
Meine Aufmerksamkeit.
Zu erregen.
Ich muss gehorchen!
Was kann ich…
Dagegen.
Nur tun?

Stöhnend.
Lasse ich mich.
Wieder.
Auf das Bett fallen.
Mein Schlafbedürfnis.
Ist übermächtig.
Ich decke mich zu.
Rolle mich.
Zur Seite.
Es ist erst.
Kurz nach Mitternacht.
Aus den Augenwinkeln.
Beobachte ich.
Wie sich Cherie.
Auf dem Kratzbaum.
Niederlegt.
Kurz darauf.
Springt Lily.
Zu mir.
Legt sich.
Auf meine Beine.
Ich atme auf.
Wie lange?
Frage ich mich.
Bis ich wieder…
Einschlafe…
Das nächste Mal.
Gegen 05:00 Uhr.
Diesmal startet Lily.
Einen Versuch.
Das Prozedere.
Wiederholt sich.
Noch ein paar Mal.
Bis ich aufstehen muss…
Frühdienst!

Die Katzen legen sich…
Schlafen…

Vivienne/Tagaus, tagein…

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