Driving Home for Christmas… – Gedankenwelt

Weihnachten.
Zeit…
Der Erinnerungen.
An gute…
An schöne Zeiten…
An Besonderes…
So wie auch.
Das Weihnachten.
2002.
Nach langer…
Arbeitslosigkeit.
Wieder ein Job.
Seit April.
Und dann…
Im Dezember…
Kein Geld.
Für uns.
Die Firma.
In Nöten…
Und fast noch…
Schlimmer…
Ich musste arbeiten.
Trotzdem…
Das erste Mal.
Am Hl. Abend…
Zerrissen…
Zwischen der Ohnmacht…
Und der Wut.
Alles hinschmeißen wollen…
Und doch…
Die Einsicht…
Das hätte alles…
Noch schlimmer gemacht!

Zähneknirschend.
In die Arbeit.
Am 24. Dezember…
Relativ ruhig…
Und mein Schwager.
Er wollte mich holen.
Um 14:00 Uhr.
Damit wir.
Weihnachten.
Feiern konnten.
Die ganze Familie!
Wie immer!
Und…
Wie verabredet…
Mein Schwager kam.
Aber…
Eisregen…
Die Fahrt nach Hause.
Sie würde…
Gefährlich werden…
Meine Schwester.
Sie rief an.
Alle fünf Minuten.
Ob auch…
Alles okay war.
Bei uns…
Mein Schwager.
Er fuhr umsichtig.
Wenig Verkehr.
Und aus dem Radio…
Der Song…
Driving Home…
For Christmas…
Chris Rea…
Der Eisregen…
Er hörte auf.
Wieder…
Das letzte Stück…
Dann auch noch…
Geschafft…
Meine Schwester.
Sie fiel uns.
Um den Hals.
Als wir ankamen…

In meinem Kopf.
Hat sich das Lied.
Eingeprägt.
Mein Lieblings-Weihnachtslied.
Seither.
Driving Home…
For Christmas…
Es vermittelt mir…
Ein schönes Gefühl…
Ein positives…
Auch das Geld.
Floss wieder.
Von der Firma.
Ein anderes Unternehmen.
Stieg ein.
Zahlte.
Die offenen Gehälter…
Alles…
Noch einmal…
Gut gegangen…
Lange her…
Aber…
Die Erinnerung daran…
Schön und stimmig.
Jedes Jahr wieder…
Driving Home…
For Christmas

Vivienne/Gedankenwelt

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