Wiener Weihnachtsmärkte 2023

Advent- und Weihnachtsmärkte in Österreich 1. Bezirk Wiener Christkindlmarkt Der Christkindlmarkt am Wiener Rathausplatz wird auch im heurigen Jahr durch …

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Selbstreflexion – Ansichtssache

Es könnte eine reizvolle Herausforderung sein, wenn ich einzelne Aspekte meines Lebensweges in ein Buchprojekt abzubilden versuche würde. In den …

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Kinderkrebstag – Ansichtssache

Am 15. Februar wird jährlich der Kinderkrebstag (ICCD) begangen, welcher 2002 von der „Childhood Cancer International“ (CCI) ins Leben gerufen …

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Tschocherl Report – Ansichtssache

Nach dem österreichischen Wörterbuch ostarrichi.org steht das Substantiv „Tschocherl“ für ein „kleines, meist schlechtes Café“. Meine heutigen Zeilen behandeln zwei …

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Boulevardmedien – Ansichtssache

Der Begriff der Boulevardmedien steht für ein Klassifikation im Bereich des Journalismus. Die Aufmachung solcher Zeitungen ist von einem plakativen …

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Feichtenbach – Ansichtssache

Ich möchte gerne den Versuch unternehmen einige persönliche Kindheitserinnerungen mit der historischen Betrachtung des „Sanatorim Wienerwald“ zu verbinden. 1. Teil: …

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Der Prunk in Wien – Ansichtssache

In den letzten Jahren habe ich einige Infoveranstaltungen besucht, welche sich mit den verschiedenartigen Aspekten eines Hirntumor beschäftigten. Die Vorträge …

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Hirntumor – Ansichtssache

In den nachfolgenden Zeilen möchte ich gerne die Eckpunkte von einigen durchaus sehr persönlichen Aspekten behandeln. Es liegt bereits rund …

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„Wut“ – Ansichtssache

In den Beiträgen meiner beiden Rubriken „Reflexion“ und „Geschichten aus dem Cafe Steiner“ habe ich oftmals versucht verschiedene Verhaltens- und …

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Lukas – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Im Cafe Steiner kann man regelmäßig die Stammgäste aus den verschiedensten Altersgruppen antreffen. Es liegt in der Natur der Sache, dass bei den Gesprächen in geselliger Runde auch oftmals unterschiedliche Anschauungen und Interessen aufeinander treffen. Die einzige Gemeinsamkeit besteht wohl darin, dass man sich zumeist an einem Abend mit anderen Menschen ein wenig austauschen möchte um dabei vielleicht auch bewußt andere Sichtweisen kennenlernen zu können.

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Der Jakobsweg – Geschichten aus dem Cafe Steiner

„Kennst du vielleicht den Film ‚Dein Weg‘ ?“, fragte mich Jürgen bei meinem letzten Besuch im Cafe Steiner, als wir in der Vorweihnachtszeit an der Schank saßen. Er hatte den Film vor wenigen Tagen erstmalig gesehen und aus seinen Erzählungen konnte ich rasch erkennen, dass er von dessen Handlung sehr angetan war. Auch mein Interesse war geweckt worden und mittlerweile habe ich die DVD daheim und konnte mir den Film bereits ansehen. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei Jürgen für den Tipp und kann den Film allen Interessierten sehr empfehlen.

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Sehen wir uns wieder…? – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Wenige Tage vor dem Jahreswechsel konnte ich im Cafe Steiner eine recht ungewöhnliche Diskussion mitverfolgen, von der ich euch heute erzählen möchte. Es war ein Samstag Abend als ich das „Steiner“ betrat und an der Schank Platz nahm – das Lokal war verhältnismäßig gut besucht. Ich bestellte wie zumeist ein großes Bier und hatte eigentlich gar nicht mal vorgehabt allzu lange zu bleiben.

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Udo Jürgens – Ansichtssache

Am vierten Adventwochenende war Silvia auf Besuch in Wien und wir konnten gemeinsam eine angenehme Zeit verbringen. Am Sonntag besuchten wir eine Ausstellung in der Hofburg, flanierten ein wenig durch die Innenstadt und ließen uns einen köstlichen Punsch am Weihnachtsmarkt gut schmecken. Am späteren Nachmittag kehrten wir dann in ein Lokal im sogenannten „Bermuda Dreieck“ ein. Im Hintergrund spielte leise das Radio und wir bekamen auch einen legendären Titel von Udo Jürgens zu hören – eine sonst selten gewählte Musikrichtung des Radiosenders Ö3. Die Kurznachrichten berichteten zu diesem Zeitpunkt noch von nicht allzu spektakulären regionalen Ereignissen.

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Die vorsichtige Rückkehr – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Bis zum Frühjahr 2013 hatte ich in dieser Rubrik regelmäßig von meinem Besuchen im Cafe Steiner erzählt. Ich habe dabei versucht Charaktere wie etwa jenen des nörglerischen Stammgast Helmuth ein wenig vorzustellen, wollte aber auch virtuelle Einblicke in Klassentreffen, Hausversammlungen und Silvesterparties schaffen.

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Der Nörgler – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Die Charaktere, die ich in den letzten Geschichten aus dem „Cafe Steiner“ vorgestellt habe zeichneten sich durch ihre zumeist doch recht unverkennbaren Persönlichkeitsmerkmale aus. Gerade dieser Umstand macht das Stammlokal für mich besonders bunt und so manche Sichtweise konnte mich schon zu weitreichenden Gedankenspielen animieren. Ich zähle selbst aber wohl auch nicht zu jenen Menschen, die sich mit allen Ansichten und Verhaltensmustern arrangieren können. Dass dies zu einer fallweisen Ausgrenzung einzelner Charaktere führt ist naheliegend und aus meiner Sicht heraus auch nicht weiter ungewöhnlich.

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Die Hausversammlung – Geschichten aus dem Cafe Steiner

In so mancher meiner vorangegangenen Geschichten habe ich euch von Stammgast Jürgen erzählt, mit dem ich schon so manchen langen Abend im „Cafe Steiner“ verbracht habe. Es sollte sich im Laufe der Zeit zeigen, dass zwischen uns eine gewisse Seelenverwandtschaft besteht, wenn es darum geht sich über ungewöhnliche Initiativen auszutauschen. Ich erinnere mich noch gut daran, als mir Jürgen davon erzählte, dass er ein Klassentreffen organisieren wolle. Es würde ihm einfach reizen, wenn er über 15 Jahre nach dem Ende der Schullaufbahn seine ehemaligen Klassenkollegen wieder sehen könnte. Auch wenn dieses Treffen dann letztlich nie umgesetzt wurde muß ich eingestehen, dass mir die Idee durchwegs sympathisch erschien.

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Der Feuerwehrmann – Geschichten aus dem Cafe Steiner

In den letzten Wochen war ich meinem Stammlokal etwas untreu geworden. Am vergangenen Samstag überkam mich aber doch wieder die Lust auf ein gepflegtes Faßbier und ich entschied mich zu einem Besuch in dem kleinen Kaffeehaus. Ich möchte durchaus zugeben, dass ich auch schon etwas neugierig geworden war was sich unter den Stammgästen so getan hatte. Es sollte – wie so oft – bei keinem kurzen Abstecher bleiben und die dafür verantwortliche Geschichte möchte ich euch heute gerne erzählen.

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Der Feuerwehrmann, Teil 2 – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Ich habe euch zuletzt von meiner Unterhaltung mit Max im „Cafe Steiner“ erzählt. Der junge Mann, der erst vor kurzem aus beruflichen Gründen nach Wien übersiedelt war, erzählte mir von seinen langjährigen Erlebnissen mit der freiwilligen Feuerwehr in seiner Heimatgemeinde. Auch oder gerade weil mir dieses Thema anfänglich etwas fremd erschien war ich an seinen Erzählungen sehr interessiert und wir verbrachten einen langen Abend in dem Lokal.

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Das Behinderten-Sparpaket – Ansichtssache

Im Jahr 2013 stehen in Österreich zahlreiche Urnengänge bevor. Einerseits werden in der ersten Jahreshälfte in vier Bundesländer Landtagswahlen mit teils durchwegs ungewissen Ausgang abgehalten. Andererseits werden die Wähler auch aufgerufen im Herbst einen neuen Nationalrat zu wählen. Ein „Super-Wahljahr“, wie es die Medien schon nannten, bedeutet auch so etwas wie einen Dauerwahlkampf, der sich schon durchaus bemerkbar macht. Die mit Showelementen unterlegten und dadurch manchmal durchwegs nervigen Wahlkampfauftritte verdränge ich aus meiner Wahrnehmung – wenngleich es mir natürlich nicht egal sein kann, wenn dadurch Steuergeld unsinnig und leichtfertig vergeudet wird.

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Die Feindbilder – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Die Hintergründe für so manche meiner vorangegangene Erzählungen aus dem „Cafe Steiner“ verdanke ich in Wahrheit dem Stammgast Helmut, der über lange Zeit im dem Lokal sehr präsent gewesen ist. Zumeist waren es aber bestimmt nicht die intellektuell anregenden Gedanken sondern vielmehr die provokanten und kontroversen Äußerungen zu den verschiedensten Themengebieten, welche ihm auf seine Art und Weise so unverwechselbar machen sollten.

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Der neue Job, Teil 2 – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Vor wenigen Wochen hatte ich euch in meiner Kolumne unter dem Titel „Der neue Job“ von Stammgast Reinhard und dessen aktueller beruflicher Situation erzählt. Der 35jährige war die letzten 15 Jahre in einem mittelgroßen Handelsbetrieb in Wien beschäftigt gewesen, wo er zuletzt in dem kleinen IT-Team eingesetzt war. Das Unternehmen wurde gegen Ende des Vorjahres nach wirtschaftlichen Problemen an einen großen Konzern verkauft und Reinhard hatte in weiterer Folge seinen Job verloren.

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Der neue Nachbar – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Die Geschichten aus dem „Cafe Steiner“, von denen ich euch in meiner Kolumne erzähle, zeichnen sich fallweise durch eine gewisse Banalität aus. Es sind aber dennoch gerade jene Dinge, die oftmals die Menschen beschäftigen und über die sie sich gerne am Stammtisch austauschen möchten. Ich darf euch jedenfalls versichern, daß mir gerade an jenen Themen, welche oberflächlich betrachtet banal erscheinen mögen, manchmal durchaus etwas liegen kann, weil sie auch tiefe Einblicke in das Seelenleben gewähren oder eine Botschaft vermitteln können. Das mag auch auf die heutige Geschichte mit dem Titel „Der neue Nachbar“ zutreffen.

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Die Friseurmeisterin – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Nicht allzu weit entfernt von unserem legendären „Cafe Steiner“ befindet sich im 2. Wiener Gemeindebezirk in einer wenig frequentierten Seitengasse der „Salon Hannelore“. Ich bin an dem Friseurgeschäft schon öfters vorbeispaziert und es vermittelte auf mich ein wenig den Eindruck, als ob es auch schon bessere Zeiten gesehen hätte.

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Der neue Job – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Man könnte meinen, daß der Titel dieses Beitrages auf keine allzu spektakuläre Geschichte schließen läßt. Diese Einschätzung ist auf den ersten Blick betrachtet vielleicht auch gar nicht so unrichtig. Doch die Vorkommnisse und Gedanken, von denen mir Stammgast Reinhard zuletzt erzählt hatte, haben mich durchaus längere Zeit beschäftigt, sodaß ich mich entschlossen habe euch davon zu erzählen.

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Das Klassentreffen – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Im Herbst vorigen Jahres hatte ich euch unter dem Titel „Die Privatschule“ von Stammgast Jürgen erzählt, der sich gerade mit Überlegungen zum schulischen Werdegang seiner 10jährigen Tochter Tanja beschäftigte. Zusammen mit seiner Gattin hatte er Überlegungen angestellt ob die Tochter nicht an einer Privatschule bessere Ausbildungsmöglichkeiten genießen könne. Die Stammgäste des „Cafe Steiner“ vertraten damals durchaus kontroverse Ansichten zu Jürgen Vorhaben, was diesen aber verständlicherweise auch nicht sonderlich beeindrucken sollte.

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Geschützte Werkstätten – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Das von der Bundesregierung kürzlich beschlossene Sparpaket sorgt im „Cafe Steiner“ weiterhin für Gesprächsstoff. Ein nicht unwesentlicher Anteil der geplanten Reformen zur Budgetsanierung zielt darauf ab, daß das in Österreich vergleichsweise niedrige reale Pensionsantrittsalter der Menschen angehoben werden soll. Die Herausforderung wird wohl darin bestehen daß für ein solches Vorhaben auch ausreichende Jobangebote für Dienstnehmer über Fünfzig bestehen müssen. Die Möglichkeiten der Frühpensionierung wurden in der Vergangenheit, nicht zuletzt auch in großen Unternehmen, gerne zu Zwecken der Personaleinsparung genutzt.

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Das G’sindel – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Eingangs möchte ich mich bei der Leserschaft für den seltsam anmutenden Titel meines heutigen Beitrages entschuldigen. Zu der Begebenheit, die sich zuletzt im „Cafe Steiner“ zugetragen hat und von der ich euch heute erzählen möchte, ist er aus meiner Sicht aber durchaus passend.

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Für immer jung – Geschichten aus dem Cafe Steiner

Der Titel des heutigen Artikels ist nicht ganz unbewußt einem legendären Austropop Klassiker entliehen, der 1982 in einer Zusammenarbeit zwischen Wolfgang Ambros und André Heller entstanden ist.

… und wann du wüst, bleibst immer jung …

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